Wasserstrahlstrahlen vs. Sandstrahlen der Oberflächenreinigung

2023-06-05

Bei Reinigungsanwendungen in der Wasserstrahlindustrie ist die Oberflächenvorbereitung eine wichtige Aufgabe, wenn Sie planen, die Materialoberfläche zu streichen. Es muss richtig gehandhabt werden, da es die Lebensdauer, Qualität und Leistung der Lackierung beeinträchtigt.

 

Für die Oberflächenvorbereitung gibt es je nach Reparatur- und Sanierungsszenario und betrieblichen Vorteilen verschiedene Methoden. Hier beziehen wir uns hauptsächlich auf zwei Arten von Methoden: die Oberflächenreinigung durch Wasserstrahlen und Sandstrahlen. Und die Oberflächenreinigung durch Sandstrahlen wird in Trockensandstrahlen und Nasssandstrahlen unterteilt. Da beim Trockensandstrahlen Staubwolken und andere gefährliche Stoffe entstehen können, die für den Bediener und die Umwelt schädlich sein können, ist eine vollständige oder teilweise Schließung der Anlage während des Strahlens erforderlich die Sicherheitsbetriebsanweisung. Hier haben wir gerade Wasserstrahlstrahlen und Nasssandstrahlen verglichen.

 

Wasserstrahlstrahlen ist eine umweltfreundliche, sichere und kostensparende Methode zur Reinigung und Konservierung verschiedener Oberflächen.

 

Bei der Wasserstrahlreinigung entstehen keine giftigen und gefährlichen Stäube und Materialien, die an die Umwelt und den Bediener abgegeben werden. Im Vergleich zur Reinigung auf chemischer Basis bleiben keine Rückstände zurück und es ist kein Spülen erforderlich.

 

Beim Wasserstrahlstrahlen entfernt Wasser, wenn es mit ausreichend hoher Geschwindigkeit auf eine Oberfläche geschleudert wird, Rost und alte Farbe vom Untergrund und entfernt außerdem wirksam lösliche Salze.

 

Das Wasserstrahlgerät kann je nach Auftrag den Druck ändern und Fächerdüsen unterschiedlicher Größe verwenden. In der Branche herrscht Konsens darüber, dass Wasser mit einem Druck von 70 MPa (= 700 bar) oder mehr verwendet werden sollte stellt Wasserstrahlen dar. Unterhalb dieses Drucks wird der Vorgang als Wasserreinigung bezeichnet.

 

Wissenschaftlicher Experimenttest zeigt, dass unterschiedliche Druckraten unterschiedliche Auswirkungen auf die Oberflächenreinigung haben, Einzelheiten wie folgt:

 

 

Das Wasserstrahlstrahlen stellt sicher, dass die vorbereitete Oberfläche frei von Chemikalien und sauber für andere Anwendungen wie Beschichten und Lackieren ist.

 

Und die anderen Reinigungsfunktionen des Wasserstrahlens bestehen darin, dass das Wasserstrahlen kein Rauheitsprofil in einem metallischen Substrat erzeugt.

 

 

Nasssandstrahlen ist die Oberflächenvorbereitung mittels Wasser und Druckluft sowie Strahlmittel. Dabei dient das Wasser entweder als Treibmittel für das Schleifmaterial oder wird zur Staubunterdrückung verwendet.

 

Diese Nass-Sandstrahlreinigung zur Oberflächenvorbereitung sorgt für Sauberkeit und Profil auf einmal.

 

Sandstrahlen hat den Vorteil, dass eine Oberfläche schneller, besser und einfacher gereinigt wird als Wasserstrahlen, und der beim Sandstrahlen verwendete Druck kann je nach Art des durchgeführten Vorgangs geändert werden. Nasssandstrahlen dient jedoch der Staubunterdrückung. Es reicht möglicherweise nicht aus, Salze zu entfernen, und in den meisten Fällen ist tragbares Wasser zum Abwaschen und Entfernen von Schleifmitteln, Staub, Schmutz und Salzen erforderlich.

 

 

Sowohl das Nass-Sandstrahlen als auch das Wasserstrahlen-Reinigen haben Vor- und Nachteile. Welche Methode gewählt wird, hängt von vielen Parametern ab und hängt von den Reinigungsszenarien und spezifischen Anforderungen ab.

 

In der Praxis und im Anwendungsfall ist Wasserstrahlen technisch besser geeignet, Oberflächen zu reinigen, ohne das ursprüngliche Profil des Untergrunds zu beschädigen. Im Vergleich zu konventionellen Strahlverfahren handelt es sich um eine kostengünstige und umweltfreundliche Methode.

 

 

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